Bildberichte

Vereinsausflug 2023 nach Harthausen und Bad Feilnbach

zur Gärtnerei von Evi Gampl und Gärtnerei Angermaier

Der Ausflug des Vereins für Garten- und Landespflege Reit im Winkl ging dieses Jahr am 10.05.23 zu zwei Gärtnereien in Harthausen bei Bad Aibling und nach Bad Feilnbach. Nach dem Start um 10.30 Uhr an der Touristinfo fuhr das Busunternehmen Haberhauer 30 hochmotivierte und wetterfeste Gartler zur ersten Station, der Gärtnerei von Evi Gampl in Harthausen. Diese Gärtnerei befindet sich auf dem Gelände einer ehemaligen Baumschule und wir erfuhren während einer Führung durch den Baumlehrpfad Interessantes über die Geschichte und Verwendung von Bäumen sowie deren Bedeutung für die Menschen. Während der weiteren Besichtigung der Gärtnerei bestaunten wir zahlreiche exotische Pflanzen, Heilkräuter und Rosen sowie eine große Auswahl an Stauden und Bäumen für den Gartenbau. Evi Gampl züchtet ebenfalls Kräuter für die ayurvedische sowie die chinesische Medizin, die unsere Vereinsmitglieder in den Gewächshäusern sowie in einer Räucherhütte bestaunen konnten.

Im Anschluss an die Gärtnereibesichtigung verköstigte uns Evi Gampl mit leckeren Kräuterbroten. Einige Gartler konnten sich währenddessen bei der beeindruckenden Menge von Gemüse- und Salatjungpflanzen nicht entscheiden und luden eine Vielzahl an Setzlingen für ihren heimischen Gemüseanbau in den Kofferraum des Reisebusses ein.

Nach einer Pause in der Bad Feilnbacher Traditionsgaststätte Pfeiffenthaler, in der wir ganz hervorragend mit riesigen Portionen verköstigt wurden, ging es weiter zur Pelargoniengärtnerei von Anna Angermaier. Diese führt den Familienbetrieb, der sich umgangssprachlich auf „Geranien“ spezialisiert hat, mittlerweile in der dritten Generation. Von Frau Angermeier erfuhren wir während eines Vortrages sehr viel Wissenswertes über Pelargonien sowie Tipps zu deren Pflege. Die leidenschaftliche Sammlerin Anna Angermaier verfügt über die größte Pelargoniensammlung in Deutschland und ihre Geschichten darüber, wie sie zu dieser großen Sammlung kam, waren sehr kurzweilig und amüsant.

Außer „Geranien“ hatte die Gärtnerei Angermaier eine große Auswahl an Blüh- sowie Gemüse- und Salatpflanzen und unsere Gartler deckten sich wiederum mit zahlreichen Pflanzen für ihren Hausgarten ein.

Es war trotz des regnerischen Wetters ein sehr interessanter und abwechslungsreicher Ausflug und der ein oder andere Reit im Winkler Gartler wird sich in Zukunft bestimmt wieder gerne in die Gärtnereien zum Pflanzerlkauf begeben.

Vielen Dank an Evi Gampl und Anna Angermaier für die tollen Führungen sowie an das Reisebüro Haberhauer für die Organisation des Transfers.

Martina Heigenhauser, Schriftführerin



Vereinsausflug 2022 nach Frasdorf

zur Käserei Anderlbauer und Bio-Gemüsegärtnerei Irmgärtchen

Am 29. Juni 2022 war es endlich wieder soweit, 16 Mitglieder des Gartenbauvereins haben sich auf den Weg gemacht und die Käserei Anderlbauer in Frasdorf besucht.

 

Bei einer Führung durch den Betrieb konnten wir uns von der Bandbreite und Betriebsphilosophie der Käserei Anderbauer ein gutes Bild machen.

Im Anschluss gab es eine Brotzeit, mit einigen Käsespezialitäten. Der Chef Johann Huber hat mit großer Begeisterung über Betriebsstrukturen, Käseproduktion und die Herausforderungen einer Betriebsübergabe von den Alten zu den Jungen berichtet. Im Hofladen auf dem Betriebsgelände haben dann Alle noch fleißig eingekauft.

 

Mit etwas Verspätung gings weiter zum zur Bio-Gemüsegärtnerei Irmgärtchen, ebenfalls in Frasdorf. Ein absolutes Postkartenidyll auf einer Anhöhe mit Blick auf die Kampenwand, so hat sich der Betrieb von Irmgard Auer präsentiert.

Auf 0,7 ha baut sie Tomaten, Gurken, Mairübchen, Rettich, Fenchel und vieles mehr an.

Interessante Einblicke in die Veredlung von Tomatenpflanzen, die Herausforderung des Gurkenanbaus und die Möglichkeiten der Vermarktung haben wir von der Gärtnerin bekommen. Und natürlich viele nützliche Tipps für Hobbygärtner zum Thema

Schädlingsbekämpfung und Strategien zur Unkrautminimierung auf natürlicher Basis.

Auch im Irmgärtchen haben Alle noch mal fleißig eingekauft.

 

So ging der ½ Tages Ausflug um 18.30 Uhr zu Ende. Das Reisebüro Haberhauer hat uns gut und sicher wieder nach Hause gebracht. Das war nach langer Zeit endlich mal wieder ein „kleiner“ Ausflug, den hoffentlich alle genossen haben.

Christina Robok

1. Vorstand


Kräuterwanderung mit Kräuterbuschen binden

Der Gartenbauverein  Reit im Winkl im Ferienprogramm 2021

 

Am 12. August 2021 veranstaltete der Gartenbauverein unter der Leitung von Christina Speicher und Sabine Gstatter ihr Ferienprogramm, das Motto hieß „Kräuterwanderung mit Kräuterbuschen binden“.

 

Wir machten uns mit 10 Kindern bei schönstem Wetter von unserem Treffpunkt aus auf dem Weg zu unserer Kräuterwanderung Richtung Gräbenalm. Unterwegs pflückten die Kinder Blumen und Kräuter.

Nach kurzer Verschnaufpause an der Alm, erklärten wir den Kindern die Bedeutung eines Kräuterbuschens und die Verwendung von verschiedenen Kräutern. Danach machten sich die Kinder ans Buschen binden und nach einiger Zeit entstanden schöne bunte Buschen und Sträuße.

 

Nach getaner Arbeit ließen wir den lustigen Vormittag mit Spielen und Würstl grillen ausklingen und machten uns auf den Rückweg zum Ausgangspunkt, wo die Kinder dann wieder abgeholt wurden.

 

Vielen Dank an meine freiwilligen Helfer Sabine Gstatter, Grillmeister Christian Speicher und Hüttenwirt Jakob Blösl für die Mitgestaltung des Ferienprogramms.

Christina Speicher, Gartenbauverein


Weihenstephan im Juni 2019

Heiß war´s und schön war´s!

Am 26. Juni 2019 um 8.00 Uhr sind 39 Reit im Winklerinnen und Reit im Winkler zum Jahresausflug nach Weihenstephan aufgebrochen.

 

Bei 38 °C war die Führung durch den Staudensichtungsgarten in Weihenstephan eine echte Herausforderung. Zum Glück für uns besteht der Garten schon seit vielen Jahrzehnten und verfügt über einen sehr alten Baumbestand der für Schatten und Abkühlung gesorgt hat.

Die Führung durch den Garten war informativ und hat für die eine oder andere Erkenntnis gesorgt, was Staudenverwendung und Gestaltung betrifft. Natürlich haben wir uns auch die prächtigen Schaubeete angesehen und waren begeistert davon, wie gepflegt sich die Gartenanlage präsentiert hat.

 

Zu Mittag haben wir im Bräustüberl auf dem Weihenstephaner Berg gegessen. Im Anschluss sind die meisten Teilnehmer mit dem Bus nach Freising gefahren und haben den Dom und die Altstadt besichtigt. Ein kleiner Teil hat sich die Parkanlagen auf dem Weihenstephaner Berg angesehen und zum Schluss einen langen Spaziergang durch die Kleingärten gemacht. Dort kommen Hobbygärtner voll auf ihre Kosten. Obst- und Gemüseanbau in allen erdenkbaren Formen und auf kleiner Fläche, mit vielen Beispielen, wie es zu Hause funktionieren kann.

Abschließend gab es eine kleine Erfrischung im Café am Staudensichtungsgarten und gegen 19.00 Uhr waren wir alle wieder gesund zu Hause.

 

Ich bedanke mich für das große Interesse an unserem Ausflug und wir überlegen schon, was wir nächstes Jahr unternehmen. Danke auch an meine Vorstände für die Unterstützung und an das Reisebüro Haberhauer für die angenehme Fahrt.

Christina Robok


Ausflug des Gartenbauvereins im Juni 2018

Neuschwanstein im Nebel, viele Treppen und beeindruckende Bauten

Bei strömendem Regen standen 33 Unerschrockene am 13. Juni, um 7.15 Uhr an der Touristinfo, um am Ausflug des Gartenbauvereins teilzunehmen.

Ziel des Ausflugs war Schloss Hohenschwangau. Auf dem Weg dorthin wurde ein kurzer Zwischenstopp eingelegt um, die Wieskirche bei Steingaden zu besichtigen. Die Kirche wurde 1984 zum UNESCO Weltkulturerbe erklärt und ist sehr beeindruckend.

 

Gegen 12.00 Uhr kam die Gruppe in Schwangau an, es wurde zu Mittag gegessen und im Anschluss Schloss Hohenschwangau besichtigt. Die Führung durch das Schloss brachte neue Eindrücke und war mit vielen Treppen zum Teil eine echte Herausforderung für die Teilnehmer, die Alle tapfer bewältigt haben. Das Hohenschwangau ist wirklich sehenswert und hat eine sehr schöne Gartenanlage, die bei gutem Wetter eine tolle Aufenthaltsqualität hat.

 

Auf dem Busparkplatz hat sich, ganz zum Schluss, doch noch Schloss Neuschwanstein gezeigt und ist aus dem Nebelmeer aufgetaucht. Auf der Rückfahrt konnten wir mit Kloster Ettal ein weiteres beindruckendes Bauwerk besichtigen.

Bevor es dann endgültig nach Hause zurückging, haben wir uns in der Klosterwirtschaft Ludwig der Bayer gestärkt.

Um 20.45 Uhr war die Gruppe wieder zu Hause in Reit im Winkl.

 

Obwohl es den ganzen Tag geregnet hat, es hat Spaß gemacht. Wir haben gelernt, dass die Königsschlösser immer (egal bei welchem Wetter) bestens besucht sind und dass sie in jedem Fall einen Ausflug wert sind.

Herzlichen Dank an das Reisebüro Haberhauer und unseren Busfahrer Oskar Haberhauer für die gute Betreuung.


Baumann Senf und Gartenbäuerin Franziska Lohr

Ausflug Juni 2017

Der Frühjahrsausflug des Gartenbauvereins führte dieses Jahr zu Baumann-Senf in Kirchweidach. Bei der Führung durch die Betriebshalle erfuhren die Gartler wie Senf hergestellt und abgefüllt wird. Anschließend gab es eine gemütliche Einkehr im Gasthof in Wurmannsquick.

 

Gestärkt ging es weiter nach Greinhof bei Rogglfing, zur Kräuterpädagogin und Hauswirtschaftslehrerin Franziska Lohr.

Hier besichtigten wir den herrlichen Bauern- und Rosengarten des Anwesens. Soweit das Auge reicht blühende Blumen und Pflanzen. Überall Sitzgelegenheiten, wo man die schöne Natur genießen und entspannen kann. Der große Schwimmteich in dem 8000 m² großen Gartenparadies – eine echte Augenweide. Auch eine Kapelle am Rand des Grundstücks fügt sich wunderschön in die Landschaft ein. Diese wurde von der Hausherrin erbaut und wird nach Fertigstellung geweiht und dem Hl. Konrad gewidmet.

 

Bei Kaffee & Kuchen ließen wir den Tag dann endgültig ausklingen und traten gut gestärkt die Heimfahrt an.


Rott am Inn - Dengler Confiserie und Rosengarten

Ausflug 2016

Der Ausflug des Gartenbauvereins führte uns dieses Jahr nach Rott am Inn in die Confiserie Dengler. Nach einer interessanten Führung mit Verkostung ging es weiter zur Erlebnisgaststätte Erlensee zum Mittagessen. Das schöne Wetter lud danach viele zu einem Spaziergang am See ein.

Anschließend besichtigten wir die wunderschöne Klosterkirche in Rott sowie die Gruft der Familie Strauß. Auf dem Bauernmarkt mit vielen regionalen Schmankerln stärkten wir uns bei Kaffee, hausgemachten Kuchen oder frischen Hollerkiachln.

 

Ein weiterer Höhepunkt war der Besuch bei der Gartenbäuerin Resi Eisner in Großkarolinenfeld. Der üppig blühende Rosengarten ist eine Augenweide und wir bekamen viele Tipps zur Pflege.

 

Beeindruckt von der Größe des Gartens und der Vielfalt der Rosen traten wir die Heimreise an.

 


Ausflug nach Altötting und Kirchweidach

32 Gartler fuhren nach Altötting. Dort besuchten sie die Gnadenkapelle mit der schwarzen Madonna, die Stiftskirche und die Anna Basilika.

Der Höhepunkt war anschließend die Besichtigung des 11,8 ha großen Tomaten- und Paprikagewächshauses Steiner in Kirchweidach.

Das Gewächshaus wird hauptsächlich durch die Abwärme eines Geothermiekraftwerkes beheizt, für die Bewässerung wird Regenwasser gesammelt. Hummeln übernehmen die Bestäubung der Tomatenblüten und gegen Schädlinge im Gewächshaus werden Nützlinge eingesetzt.

 

Da der Selbstversorgungsgrad von frischen Tomaten und Paprika sehr gering ist, wird die gesamte Ernte aus Kirchweidach regional vermarktet.

 


Wir bauen einen Kräutergarten

Ferienprogramm 2015

Nichts ist so gut wie Kräuter und Gemüse aus eigenem Anbau.

Das werden die Kinder bald feststellen, wenn der kleine Kräutergarten in ihrer Kiste dann zu Hause aufgegangen ist, den sie im Rahmen des Reit im Winkler Ferienprogramms mit dem Gartenbauverein angelegt haben.

 

Der richtige Ort hierfür war eine Sandbank an der Lofer, wo sie den Sand als Grundlage, die kleinen Steine zur Abgrenzung der einzelnen Abteilungen und das Wasser zum Gießen hernehmen konnten. Die weiter notwendige Erde, die Pflänzchen und den Samen hatten die Vertreterinnen des Gartenbauvereins mitgebracht, die ihnen auch die richtigen Anleitungen gaben.

 

In ihren Kräutergärten pflanzten sie Erdbeeren, Kresse, Schnittlauch, Petersilie, Basilikum, Pfefferminze und weitere gesunde Köstlichkeiten.

 

Großen Spaß hatten die Kinder bei den heißen Temperaturen dann auch noch beim abschließenden Abkühlen der Füße im erfrischenden Wasser der Lofer.


Nach Bad Ischl zur Landesgartenschau

Vereinsausflug 2015

Der Frühjahrsausflug des Gartenbauvereins führte 2015 zur Landesgartenschau, „des Kaisers neue Gärten“ nach Bad Ischl.

 

Zunächst ging es in den Kaiserpark, eines der größten Gartenanlagen Österreichs. Über 60 Jahre war die Kaiservilla der Sommersitz von Kaiser Franz Joseph und Kaiserin Sissi.Der Rundweg führte durch den Wald mit alten Bäumen und den bepflanzten Beeten.

Durch die Stadt, vorbei am Kurpark ging es dann zu den Sissigärten. Dort konnten die Gartler die Themengärten und die historische Trabrennbahn bestaunen.


Wir bauen ein Insektenhotel

Ferienprogramm 2014


Zur Roseninsel im Starnberger See

Vereinsausflug 2014

Der Wettergott meinte es gut mit den Gartlern im vollbesetzten Bus der Firma Haberhauer beim Besuch der Roseninsel im Starnberger See.

 

Nach der Überfahrt vom Glockensteg im Feldafinger Park mit der kleinen Fähre besichtigten wir die knapp 2,5 Hektar große Insel, die nur 170 Meter vom Westufer des Starnberger Sees entfernt liegt.

 

Bei der Führung, erfuhren wir viel über die Geschichte der alten Rosen. In den äußeren Beeten sind Hochrosen gepflanzt, zur Mitte werden die Rosen niedriger. Im Feld rund um die Glassäule sind Buschrosen gesetzt.

 


Gieskannen bemalen

Ferienprogramm August 2013


Zur Gartenbäuerin Gerline Berger nach Fridolfing

Vereinsausflug am 20. August 2013

27 Gartler besuchten den Hof von Gartenbäuerin Gerlinde Berger in Fridolfing. Nach einer informativen Hof- und Gartenführung mit 130 verschiedenen Rosensorten schloss sich der Abend mit einem Buffett vom Garten im Gartenhäusl.


Freilichtmuseum Glentleiten

Vereinsausflug am 6.Juni 2012

Der Wettergott meinte es gut mit den Gartlern im vollbesetzten Bus der Firma Haberhauer beim Besuch des größten Freilichtmuseums Südbayerns „Glentleiten“.

 

Mehr als 60 original erhaltene Gebäude sind samt ihrer Einrichtung inmitten einer nach historischen Vorbildern gepflegten Kulturlandschaft wieder aufgebaut. Auf dem weitläufigen, abwechslungsreichen Gelände findet man Gärten, Wälder und Weiden mit alten Tierrassen. Immer wieder eröffnen sich spektakuläre Ausblicke auf die Berge und auf den Kochelsee.

 

Nach einer Einkehr beim Bauerncafè Giggerer in Kochel, traten wir gut gestärkt die Heimfahrt an.


Gartenbegehung in Oberteisendorf

Zu Besuch bei der Gartenbäuerin Ursula Huber im August 2011

Bei strahlendem Sonnenschein besuchten 30 Gartler den Haus- und Wohngarten von Gartenbäuerin Ursula Huber in Oberteisendorf.

Ein Traum von einem Garten – Kreative Gartengestaltung mit Rosen, Buchs, Gehölzen, Blumenrabatten und gemütlichen Sitzplätzen erwartete uns. Im sternförmig angelegten Bauerngarten wuchs üppig alles was die Küche braucht, Porree, Sellerie, Salat, Paprika, Gurken, Tomaten.

 

Nach der Gartenführung stärkten wir uns in der Tenne mit Köstlichkeiten aus eigener Herstellung.


Landesgartenschau in Rosenheim

Vereinsausflug am 23. Juni 2010

Bei strahlendem Sonnenschein ließen sich 35 Gartler Inn-spirieren.

Beim 4 km langem Rundweg bestaunten sie im Mühlbachbogen neue Rosenzüchtungen, Ahorne, sowie Themengärten mit Holz und Wasser. Anschließend ging es durch die Altstadt, vorbei am Rathaus zum Riedergarten, dem neugestalteten Apotheker und Heilkräutergarten.

 

Weiter ging es zum Mangfallpark-Süd, dort wuchs auf einem Hochbeet biologisch angebautes Gemüse und passende Kräuter waren auf einer Kräuterschnecke angebaut. Brücken und Stege führen zu den parkartigen Flusslandschaften an Mangfall und Inn. Vorbei an der Kinderkajakstrecke und Freiluftbühne entlang der Blumenbeete ging es weiter Richtung Arche zum Mangfallpark-Nord. Der Rundgang schloss sich an der Blumenhalle mit seinen floristischen Ausstellungen.


Dresden „Elbflorenz“ und die Sächsische Schweiz

Vereinsausflug im April 2010

Am 8. April startete der voll besetzte Fernreisebus mit dem Gartenbauverein und der Arbeiterwohlfahrt in Richtung Dresden – Sächsische Schweiz. Nach der Mittagspause in Bayreuth fuhren wir zum Hotel nach Kreischach bei Dresden.

 

Am nächsten Tag besuchten wir die „Bastei“ im Elbsandsteingebirge und Bad Schandau. Nach einem Rundgang durch den Schlosspark von Pillnitz genossen wir eine Schifffahrt auf der Elbe von Pillnitz bis Dresden. Dort konnten wir viele Villen, die Elbschlösser und auch den Bau der Waldschlößchenbrücke sehen, deswegen Dresden das Unesco Weltkulturerbe aberkannt wurde. Anschließend besichtigten wir noch die wieder aufgebaute Frauenkirche, eingeweiht am 30. Oktober 2005, die durch einen Luftangriff im 2. Weltkrieg vollkommen zerstört worden war.

 

Am 3. Tag fuhren wir durch das sächsische Elb- und Weinland nach Meißen, dort besichtigten wir die Porzellanmanufaktur und die Albrechtsburg, nachmittags das Barockjagdschloss Moritzburg von August dem Starken.

 

Den Höhepunkt am 4. Tag bildete die Stadtrundfahrt, vorbei am Regierungsviertel, den drei Elbschlössern, der Waldschlößchenbrücke und die Stadtführung in Dresden. Dresden bietet unzählige berühmte Bauwerke in der historischen Altstadt, wie Zwinger, evangelische Frauenkirche, katholische Hofkirche, Semperoper.

 

Die Brühlsche Terrasse erstreckt sich in der Innenstadt entlang des Elbufers. Sie ist eine Zusammenstellung aus mehreren Bauwerken und befindet sich auf der alten Stadtbefestigung etwa zehn Meter über der Elbe. Die Kasematten, die ehemaligen unzugänglichen Wehranlagen der Stadt, unter der Terrasse sind in Form eines Museums begehbar. Gebäude, die zur Brühlschen Terrasse gezählt werden, sind zum Beispiel das Albertinum und die Hochschule für bildende Künste Dresden.

 

Ein Besuch der Semperoper oder ein Konzert in der Frauenkirche mit Orgel und Trompete bildete den krönenden Abschluss.


Baumschneidekurs beim Feichtner Angerl

April 2010


Kloster Gars am Inn

Ausflug im Juni 2009

Bei strahlendem Sonnenschein starteten 25 Gartler am Chiemsee entlang zum Redemptoristen Kloster Gars am Inn.

Nach einer Einkehr in der Klosterwirtschaft führte uns Bruder Ullrich durch den Kräutergarten, in die Klosterkirche und zum Klostergarten.

Anschließend besuchten wir die Klostergärtnerei und mit vielen Blumen und Kräutern traten wir die Heimreise an.

 

Die Kaffeepause legten wir dann in Seebruck am Chiemsee noch ein und alle waren sich einig, dass dies wieder ein gelungener Ausflug war.